urban
15.01.14, 13:57
http://www.welt.de/finanzen/article123878216/Die-grosse-Angst-vor-dem-deflationaeren-Absturz.html
Nur sind wir bereits mitten drin:
"Als Deflation wird ein Zustand bezeichnet, in dem die Verbraucherpreise über einen längeren Zeitraum auf breiter Front sinken. Die Gefahr besteht dann darin, dass Konsumenten und Unternehmen Investitionen in Erwartung weiter fallender Preise hinauszögern. Sie spekulieren darauf, dass Waren, Dienstleistungen und Investitionen noch günstiger werden."
Glauben Sie nicht?
Einfach nur mal umschauen wie viele Geschäfte derzeit einen Räumungsverkauf gestartet haben und
wie viele es noch bis Ende März sein werden.
Die Konsequenzen:
Geisterdörfer haben wir bereits - leere Städte mit Reihen leerstehender Ladengeschäfte sind auch nicht so
der begehrteste Anblick und das Warenangebot? Steigt, schrumpft oder bleibt konstant?
Alles nur noch via Internet, dem Allheilmittel, als Zeichen gehobener Lebensqualität auf den Paketmann wartend:
"Care-Pakete" gab es früher ja schon einmal - soll im Vintage-Hype ja ganz trendy sein.
Nur - womit bezahlen, wo kommt das Geld her - wo gibt's noch Jobs, wo etwas zu verdienen?
P.S.
Nur nicht so weit wegwerfen - ein Beispiel: Hier in Saarlouis machen 6 Läden zu oder sind bereits geschlossen, 3 können noch
hinzukommen, also insgesamt 9 - wohlgemerkt in einer einzigen Straße!
Und SLS mit seinen 40.000 Einwohnern dürfte kein Einzelfall sein - insgesamt geht man von mindestens 20 Ladenschließungen aus...
Nur sind wir bereits mitten drin:
"Als Deflation wird ein Zustand bezeichnet, in dem die Verbraucherpreise über einen längeren Zeitraum auf breiter Front sinken. Die Gefahr besteht dann darin, dass Konsumenten und Unternehmen Investitionen in Erwartung weiter fallender Preise hinauszögern. Sie spekulieren darauf, dass Waren, Dienstleistungen und Investitionen noch günstiger werden."
Glauben Sie nicht?
Einfach nur mal umschauen wie viele Geschäfte derzeit einen Räumungsverkauf gestartet haben und
wie viele es noch bis Ende März sein werden.
Die Konsequenzen:
Geisterdörfer haben wir bereits - leere Städte mit Reihen leerstehender Ladengeschäfte sind auch nicht so
der begehrteste Anblick und das Warenangebot? Steigt, schrumpft oder bleibt konstant?
Alles nur noch via Internet, dem Allheilmittel, als Zeichen gehobener Lebensqualität auf den Paketmann wartend:
"Care-Pakete" gab es früher ja schon einmal - soll im Vintage-Hype ja ganz trendy sein.
Nur - womit bezahlen, wo kommt das Geld her - wo gibt's noch Jobs, wo etwas zu verdienen?
P.S.
Nur nicht so weit wegwerfen - ein Beispiel: Hier in Saarlouis machen 6 Läden zu oder sind bereits geschlossen, 3 können noch
hinzukommen, also insgesamt 9 - wohlgemerkt in einer einzigen Straße!
Und SLS mit seinen 40.000 Einwohnern dürfte kein Einzelfall sein - insgesamt geht man von mindestens 20 Ladenschließungen aus...